9. Juli 2006
Auch in der aktuellen Ausgabe des führenden deutschen SM-Magazins SCHLAGZEILEN findet mein eigenwilliger Heimatroman
„Die Sklavenmädchen von Wiesbaden“ Resonanz. Matthias T. J. Grimme rezensiert ihn auf folgende Weise:
„Ist es in manchen Ausgaben schwierig, all die guten Neuerscheinungen vorzustellen, so ist es diesmal eher mager. Dennoch bietet der Marterpfahl Verlag mal wieder etwas wirklich Hübsches mit seinem Krimi von Arne Hoffmann »Die Sklavenmädchen von Wiesbaden«. Das ernste Thema der Zwangsprostitution dient dem Autor hier als Aufhänger für die Geschichte von Miriam, die der Wiesbadener Mafia in die Hände gerät und die als Lustsklavin und Sexspielzeug zu Dingen gezwungen wird, die sie sich zuvor nicht einmal vorstellen konnte. In das ziemlich deftige Krimi-Geschehen ist natürlich eine Menge SM-Erotik eingeflochten. Neben dem Zuhälter Ronny und dem Literaturagenten Silbig spielen die meist erfundenen düsteren Seiten Wiesbadens eine besondere Rolle. Besonders positiv anzumerken ist, dass Arne Hoffmann ein Viertel seines Honorars an eine Opferorganisation spendet, die sich Zwangsprostituierter annimmt. Fazit: Unterhaltsame Urlaubslektüre.“
(Wer den Link verfolgen und neben dieser z. B. noch weitere aktuelle SM-Rezensionen auf den Seiten der SCHLAGZEILEN lesen möchte, sollte auf „Medien“ klicken. Auch eindrucksvolle CDs wie "Oceanborn" von Nightwish werden dort mit viel Liebe besprochen.)
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