Dienstag, August 24, 2010

"Thilo Sarrazin – ein mutiger Tabubrecher"

Der Jubel ist groß über die aktuelle Nummer Eins in der Amazon-Bestsellerliste:

“Wie eingangs erwähnt, man mag von Sarrazin halten, was man will, aber er ist derzeit der einzige System-Vertreter, der, warum auch immer, den Schneid hat, unbequeme und ungeschminkte Wahrheiten aufzubieten – und das nicht nur als Einstagsfliege wie so viele andere vor ihm.

Es wird Zeit, sich des Themas der Masseneinwanderung, des damit im Zusammenhang stehenden Problems des Kollabierens des Sozialsystems und mit dem drohenden Tod unseres Volkes auseinanderzusetzen. Vor Kurzem wurden all jene, die vom drohenden Volkstod sprachen, noch als Verschwörungstheoretiker und Stammtischpropheten herabgewürdigt.

Mittlerweile sieht sich selbst die „Bild“-Zeitung genötigt, über diese katastrophale Problematik zu berichten.

Die NPD hat dieses Problem schon lange erkannt und ebenso begriffen, daß die BRD der wesentlichsten Aufgabe, die nach unserem Dafürhalten ein Staat zu erfüllen hat, nicht gewachsen ist, nämlich unser Volk zu erhalten. Mit der BRD wird es das deutsche Volk bald schon nicht mehr geben.

Es ist Zeit, dafür zu sorgen, daß sich Sarrazins Buchtitel „Deutschland schafft sich ab.“, sprich der Volkstod, nicht schon bald als bittere Realität erweist.”


Den Link auf die Originalquelle dieses Textauszugs kann ich hier leider nicht setzen, ohne dass eine Type wie Thomas Gesterkamp morgen in der "taz" schreibt, ich würde in meinen Blogs gerne auf rechtsradikale Websites verlinken, woraufhin sich die ganze feministische Bande von der Friedrich-Ebert- bis zur Heinrich-Böll-Stiftung darauf stürzt wie die Aasgeier in der Hoffnung, der Männerbewegung durch solche Formulierungen endlich etwas anhängen zu können. Jörg Lau bleibt von solch widerwärtigem Gelichter glücklicherweise verschont und kann sich den Link auf den Freudentaumel bei der NPD daher leisten.

Vermutlich hätte die radikale Rechte in Deutschlands viel weniger Grund zum Feiern, wenn ein Großteil der Linken nicht komplett durchgeknallt wäre.

Thilo Sarrazin ist übrigens immer noch Mitglied der SPD. Gegen Sprücheklopfer von rechtsaußen scheint man dort nichts zu haben - solange nur der heilige Feminismus nicht kritisiert wird. Da ist die Friedrich-Ebert-Stiftung vor.