Sonntag, Mai 30, 2010

Verfassungsschutz: Feministinnen propagieren den Dschihad

„Frauen werben in jüngster Zeit immer mehr im deutschsprachigen Internet für islamistischen Terror, darunter auch Konvertitinnen“, sagte Burkhard Freier, stellvertretender Leiter des Verfassungsschutzes von Nordrhein-Westfalen. Die Frauen verherrlichten Gewalt und rechtfertigten den Tod von Ungläubigen für die angeblich gerechte Sache. „In der Brutalität und aggressiven Wortwahl stehen sie in ihrer Propaganda den Männern nicht nach“, sagte Freier der F.A.S.


Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine".

Ein ausführlicherer Artikel findet sich in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (leider nicht online). Dort heißt es unter anderem:

Das Internet gibt den Frauen die Möglichkeit, versteckt und dennoch öffentlich präsent zu sein, zu kommunizieren. In "Schwesternräumen" chatten militante Musliminnen in Deutschland heute über die Lage in Palästina und Afghanistan oder über die Frage, ob Selbstmordattentate im Islam auch für Frauen zulässig sind. Zwar geben die Männer in der Szene weiterhin den Ton an. Doch neben der "hörigen Geliebten" ist auch die "dschihadistische Feministin" eine mittlerweile markante Gruppe in der Szene, wie Verfassungsschützer in einer Untersuchung von zwanzig Aktivistinnen feststellen. Eine Brigitte Mohnhaupt des Salafismus gibt es freilich nicht. Doch zumindest im Vorfeld des islamistischen Terrorismus sind in Deutschland lebende Frauen heute sehr präsent.


Scheint ein bisschen zu sein wie in den siebziger Jahren: Wenn sich die Möglichkeit zum Terrorismus findet, sind Feministinnen nicht weit. Aber natürlich ist es viel, viel wichtiger, die bösen Männerrechtler im Auge zu behalten. Die hetzen in ihren Weblogs nämlich gegen den Feminismus, und das ist schließlich auch echt gefährlich und voll gemein.