Von der Leyen: millionenschwere Eigenreklame?
Es hat womöglich schon seinen Grund, wenn Zensursula relativ gute Umfragewerte erreicht. So berichtet heute das Handelsblatt:
Die SPD fordert Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) auf, unverzüglich die Hintergründe von geplanten externen Beratungsleistungen in Höhe von 1,6 Millionen Euro für ihr Haus aufzuklären. "Falls das stimmen sollte, wäre das ein dicker Hund. Es ist nicht in Ordnung, wenn eine Arbeitsministerin auf der einen Seite bereit ist, zu Lasten von Langzeitarbeitslosen zu kürzen und auf der anderen Seite Steuergelder einsetzt, um ihr Image aufzupolieren", sagte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD Bundestagsfraktion, Hubertus Heil, dem Handelsblatt. In jedem Fall müsse Frau von der Leyen die Sache aufklären.
Für Leser meines Zweitblogs Genderama sind Vorwürfe von massiver und ethisch grenzwertiger Eigenpropaganda nichts Neues, wenn es um Ursula von der Leyen geht. Solche Vorwürfe gab es schon 2007, als Zensursula noch dem Familienministerium vorstand. Damals berichtete unter anderem Report Mainz.
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