17. Januar 2006
Gestern abend ging bei meinem experimentellen Roman „Dämonenprinz“ das Experiment in die nächste Stufe. Es ist faszinierend, was man mit dem richtigen Medikament, der passenden Technik zur Selbsthypnose und einem Textverarbeitungsprogramm so alles literarisch austesten kann. Irgendwie gelangt man da in eine ganz seltsame Zone hinein. Ich wage nicht zu sagen, ob es funktioniert hat, aber das war auf dieser Ebene ja auch nur der erste neue Schritt. Heute morgen fühle ich mich noch ein bisschen dösig und wacklig auf den Beinen; das kann allerdings auch einfach eine Erkältung sein und braucht nicht unbedingt mit meiner Trancearbeit zusammenzuhängen.
<< Home