Henryk M. Broder Coverboy der "Jungen Freiheit"
Die aktuelle Ausgabe der "Jungen Freiheit" hat Henryk M. Broder auf ihr Titelbild genommen. In dem Artikel "Unbequem und schmerzhaft" heißt es über Broder: "Er hat erkannt, daß institutionalisierte Einschüchterung, geschichtspolitische Indoktrination und abgepreßte Schuldbekenntnisse zu einer Sklavenmoral geführt haben, die den Selbstbehauptungswillen gegen das Ausgreifen des Islamismus sabotiert. Wie Ralph Giordano spürt er, daß der Antifaschismus, an dem er eigentlich nichts auszusetzen hat, zur Funktion einer machtbewußten Religion mutiert und auf diesem Umweg seine Kinder zu fressen beginnt."
Hm. Ich habe ja selbst mal zwei oder drei Beiträge für die "Junge Freiheit" geschrieben, aber allmählich tendiert sie mir doch zu weit nach rechts.
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