"Jüdische Allgemeine" beklagt diskriminierende Propaganda gegen Muslime
Der Versuch einiger jüdischer wie nicht-jüdischer Populisten, zwischen Juden und Muslime einen Keil zu treiben, will immer noch nicht gelingen. So urteilt Sylke Tempel in der aktuellen "Jüdischen Allgemeinen":
Es ist alles falsch an diesem Volksentscheid über den Bau von Minaretten in der Schweiz: Die Art, wie er zustande gekommen ist, das Ergebnis und nun die Verteidigung dieses Skandal-Referendums. Anstatt sich rational mit der Frage auseinanderzusetzen, wie gläubige Muslime ihre religiösen und staatsbürgerlichen Pflichten konfliktfrei erfüllen können, machten die Gegner der Minarette mit eindeutig diskriminierender Propaganda Stimmung.
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