"Islamkritik muss militant werden"
Es ist konsequent, wenn Henryk M. Broder am Ende seines Buches "Hurra, wir kapitulieren" den Islam als eine "Verführung" beschreibt, "mit Tempo, Stil und Autorität". Und es ist auch konsequent, wenn es im Blog "Die Achse des Guten", dessen Mitarbeiter Henryk M. Broder ist, heißt, die "Islamkritik" müsse jetzt "militant" werden und ihre Kritiker "mit der Axt ins Bad" treiben: so wie der dänische Karikaturist Kurt Westergaard vor zehn Tagen mit der Axt ins Bad getrieben wurde, als ein Islamist bei ihm einbrach.
In dem Artikel "Unsere Hassprediger" analysiert Thomas Steinfeld für die "Süddeutsche Zeitung", wie die Islamophoben den Islamisten immer ähnlicher werden.
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