"Den Islam anzufeinden ist rundum praktisch"
Bereits 2004 war sich das Nachrichtenmagazin Focus sicher, dass Muslime, auch wenn sie hier geboren wurden, "unheimliche Gäste" sind (Ausgabe 48). Der Spiegel aalte sich 2007 in Bedrohungsszenarien wie "Mekka Deutschland. Die stille Islamisierung" (Nr. 13) oder "Der Koran. Das mächtigste Buch der Welt" (Nr. 25). Und bei den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen warb die islamfeindliche Pro-NRW-Bewegung um Stimmen. Höchste Zeit also, um angeblicher Islamkritik fundierte Sachlichkeit entgegenzusetzen. 29 deutsche Autoren und Wissenschaftler tun dies in dem Sammelband "Islamfeindlichkeit". Telepolis sprach mit dem Herausgeber, dem Islam- und Politikwissenschaftler Thorsten Gerald Schneiders.
Und zwar hier.
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