"Feindbild Vater"
Weil die Mutter es nicht will, sieht Timo seinen Vater viele Jahre lang nicht. Sie redet ihm ein, dass dieser Mann ein Schuft ist, und er glaubt ihr. Erst mit achtzehn sieht Timo ihn wieder. Und fällt aus allen Wolken: Die Mutter hat ihn angelogen.
Eine Gesichte, stellvertretend für tausende. Nachzulesen in der
Frankfurter Allgemeinen. Könnte einen aber auf den Gedanken kommen lassen, dass Frauen doch nicht grundsätzlich die besseren Menschen sind, weshalb sie die üblichen Verdächtigen bestimmt bald als "voll frauenfeindlich" und "antifeministische Hetze" anprangern werden.
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