"Das Ego der Alice Schwarzer"
Pornos, Pornos, Pornos. Je älter Alice Schwarzer wird, desto alberner wirken ihre immergleichen Argumente. Obwohl inzwischen in der Fachwelt ernsthaft angenommen wird, dass eine übertrieben weiblich geprägte Pädagogik in den Schulen dem normalen Bewegungs- und Auseinandersetzungsdrang von Jungs schaden könnte – nicht jede Rauferei ist ein Gewaltexzess – sieht Deutschlands Vorzeigefeministin ein ganz anderes Problem. Schuld am Lernversagen zu vieler Jungs ist ihrer Meinung nach „ein verunsichertes Verständnis von „Männlichkeit“, eine Männerrolle, bei der es als uncool gilt, zu lernen, und als cool, zu pöbeln – und Pornos zu konsumieren.“ Pornos und ein verunsichertes Verhältnis von Männlichkeit. Bei Grundschülern. Es ist schon erstaunlich, was Alice Schwarzer in einem Kind potentiell alles sieht, nur weil es männlich ist.
Man möchte den kompletten Artikel zitieren, aber vermutlich hätte Tobias Kaufmann etwas dagegen. Hier geht es weiter.
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