Märchen von 23 Prozent Lohndiskriminierung bröckelt jetzt auch offiziell
Seit Jahren erklären Ökonomen ebenso wie Feminismuskritiker, dass die Behauptung, Frauen verdienten für dieselbe Arbeit 23 Prozent weniger Lohn als Männer erhielten, schlicht Unfug ist. Wäre es so, würden sich Betriebe, die deutlich mehr Männer als Frauen einstellten, wegen der höheren Lohnkosten selbst ruinieren. Gebetsmühlenhaft wurde die 23-Prozent-Lüge aber von Lobbygruppen erfolgreich gestreut und von etlichen Journalisten naiv übernommen. Jetzt aber rudert auch das statistische Bundesamt zurück. Christine H. berichtet darüber in ihrem Femokratieblog.
Eine sehr aufschlussreiche Radiosendung zu diesem Thema kann man übrigens hier nachhören.
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