Dienstag, Januar 04, 2011

Geheimplan enthüllt: Wie Ahmet & Co. Deutschland islamisieren sollen

Geschickt hatte es das Religionsministerium angestellt, die Fäden hinter der US-Wiederaufbauhilfe für Deutschland mitsamt dem Marshall-Plan zu ziehen. Niemand hat es 50 Jahre lang gemerkt, auch nicht Ahmet, dass das sog. deutsche Wirtschaftswunder eine türkische Initiative war, ein Vorwand, um Muslime nach Westeuropa zu entsenden. Zudem hatte man mit türkischer Cleverness überlegt, vor allem ungebildete Landarbeiter zu schicken. Damit versprach man sich nicht nur eine gute Tarnung der eigentlichen Ziele, man hatte vorausschauend in strategischer Genialität auch noch den demografischen Faktor bedacht: nämlich dass in den weniger gebildeten Bevölkerungsschichten, wo oft noch eine traditionelle Rollenverteilung gepflegt wird, mehr Kinder geboren werden. Auch dies ein lang angelegter Plan, Deutschland – das Herzstück Europas – zu unterwandern. Zwar nehmen die Geburtenzahlen in der zweiten Generation schon ab, aber zum Angstmachen reicht es wenigstens – auch das ein wichtiger Teil des Plans, durch das Erschrecken die Zeugungsfähigkeit der Deutschen zu beeinträchtigen.


Sabine Schiffer erklärt die islamische Verschwörung in allen erschreckenden Details. Vermutlich taucht dieser Text schon im nächsten Buch Udo Ulfkottes, Thilo Sarrazins oder Henryk Broders als Quelle auf.

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Mittwoch, September 22, 2010

Söder: "Versenkt Alice Schwarzer in einer Burka"

Ein Emma-Verbot für Minderjährige hat der Helgoländer Frauenexperte Fred Steinhauer gefordert. "Dies wäre eine Chance, dass Mädchen und junge Frauen in Freiheit aufwachsen können, ohne ideologische, altersverhärmte Ideologieblockaden", erklärte Steinhauer, Referatsleiter Tunten, Tanten und Tantiemen.


Hier geht es weiter.

Siehe dazu auch: Auch Frauen sind nur schwanzgesteuert

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Freitag, September 17, 2010

Gigantischer Protestmarsch der Delaware-Wichser gegen Christine O'Donnell

Diese Woche wurde in den USA Christine O’Donnell zur Kandidatin der Republikaner für den Senatssitz des US-Bundesstaates Delaware bei den Wahlen im November gekürt. O'Donnell ist ein typisches Mitglied der reaktionär-durchgeknallten Tea-Party-Bewegung und vor allem durch ihr entschiedenes Eintreten gegen die Selbstbefriedigung bekannt geworden. Jetzt berichten die US-Medien von heftigen Protesten gegen diese Politikerin und ihre Positionen. Andy Borowitz spricht gar von der größten Pro-Wichs-Demonstration der Geschichte:

Galvanized by Republican senatorial nominee Christine O’Donnell’s anti-masturbation stance, masturbators from across the state converged on Wilmington today in what some are calling the largest pro-wanking protest in American history. Carrying signs reading, “O’Donnell: Hands Off Our Masturbation,” the angry masturbators clogged downtown Wilmington, stopping traffic for blocks.

Harley Farger, a leading Delaware masturbator and planner of the Million Masturbators March, said it was difficult to organize masturbators “because they’re used to acting alone.”

Mr. Farger, the executive director of the pro-monkey-spanking group MasturNation, said that the “wank and file” of his organization believe that masturbation is an inalienable right guaranteed by the Constitution. “Our country was founded by rugged individualists,” he said. “And you know what individualists like to do.” He said that Ms. O’Donnell’s anti-whacking position was “ill-timed,” adding, “In this economy, masturbation is one of the few simple pleasures people still can afford.”


Als Autor des Grundlagenwerks Onanieren für Profis (das von vielen heute noch fälschlich meinen Sex-Ratgebern statt meinen politischen Titeln zugeordnet wird) werde ich diese Proteste mit größtmöglichem Nachdruck unterstützen.

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Sonntag, Juni 13, 2010

Netanjahu erklärt Videoaufnahmen des israelischen Überfalls

Die Huffington Post, eines der führenden amerikanischen Newsblogs, berichtet exklusiv über eine aktuelle Stellungnahme des israelischen Ministerpräsidenten Bejamin Netanjahu, was den Überfall auf die Gaza-Hilfsflotte und die dabei entstandenen Videoaufnahmen angeht:

In an oped (http://www.culturesofresistance.org/op-ed) published by the San Francisco Chronicle on June 5, Ms. Lee claims that the Mavi Marmara had no guns or weapons of any kind, as confirmed by Turkish customs agents before it sailed; that the ship carried "hundreds of civilian passengers" bent on aiding Palestinians who have been suffering "under an illegal siege" maintained by Israel in what Amnesty International calls "a flagrant violation of international law"; and that Israeli "commandoes and navy soldiers shot and killed at least nine civilians and seriously injured dozens more." In view of these tendentious allegations and the video itself, which appears to confirm them, I asked my good friend Benjamin Netanyahu for his comments on both. He replied as follows:

First of all, let me make one thing clear. Whenever it is attacked, Israel will defend itself, and that is exactly what it has done in this case. Many people in this world - including those who consider themselves good friends of Israel - can be deplorably naïve about what constitutes an "attack." They think an attack requires things like guns, rockets, and stinger missiles. And if they don't see any of those things on a ship, they fail to see how the ship can be "attacking" Israel. They don't realize that even a digital video camera can be a weapon just as deadly as a gun or missile - especially when the camera is deliberately aimed at an Israeli helicopter that is merely doing its job, shooting away in the middle of the night to defend the state of Israel against all those who would provoke it under the specious cover of "international law."

The video itself is an attack on Israel, a gross invasion of our privacy. To protect that privacy, we arrested everyone we found on board the Mavi Marmara, confiscated all of their video equipment, hard drives with video footage, cell phones, and notebooks. That Ms. Lee could smuggle her video out of Israel even as we generously released her is bad enough; that she posts it online for all to see is a flagrant affront to our dignity as well as our privacy.

But let us look closely at the video itself. What many people do not realize is that no unedited video can speak for itself - especially not this one. To an untrained eye, the video seems to show a shipful of unarmed civilians being gunned down by Israeli commandoes. But to a trained Israeli eye, the video shows something quite different.


Hier geht es weiter.

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Montag, Mai 17, 2010

Launiger Wochenrückblick

Na das war eine Woche, letzte Woche! Die vor kurzem gegründete geschlechterdemokratische Initiative AGENS, in deren Vorstand ich bin, hat eigentlich immer noch nichts Großes geleistet, außer zu existieren, und schon ist sie und andere Einzelteile der Männerrechtsbewegung nicht nur Thema in obskuren Politsekten, sondern auch in der "Zeit", dem "Freitag" und sogar bei detektor.fm.

Besonders kreativ ist der Artikel im "Freitag" geraten. Dessen Autorin "Magda" halluziniert nicht nur die gemütlich-bürgerliche Online-Zeitung "Freie Welt" zum "Forum militanter Männerrechtler", sondern phantasiert auch, dass ich die Wochenzeitung "Junge Freiheit" regelmäßig mit Beiträgen bedienen täte. Würde ich zwar gerne, vor allem zu den Themen Islam, Migration und sexuelle Minderheiten, aber ich fürchte, die "Junge Freiheit" täte sich schwer damit, auf meine politische Linie zu finden. Und nach solchen Beiträgen wie dem im "Freitag" wundern sich die Leute noch, dass ich politisch eher links stehe! Aber schließlich sind es doch vor allem Linke, die den freien Zugang zu Rauschmitteln fordern, durch deren Genuss man so eine ulkige, ganz individuelle Perspektive auf die Wirklichkeit gewinnt wie "Magda".

"Magda" schreibt übrigens des weiteren, auf der von ihr geschilderten Veranstaltung sei auch der ehemalige BDI-Vorsitzende Hans-Olaf Henkel gewesen (den sie streng der Gesamttendenz ihres Artikels folgend "Heinz Olaf Henkel" nennt). Aber so bekifft wie ihr Beitrag nun mal ist, handelte es sich vermutlich um einen verirrten Rentner, der Hans-Olaf Henkel entfernt ähnlich sah. Wenn der gewusst hätte, dass er schon bald in einem Artikel im "Freitag" landen würde!

Jedenfalls hatten wir von AGENS uns in den letzten Wochen überlegt, was wir eigentlich als erste politische Aktion in Angriff nehmen wollen. Inzwischen fragen sich die ersten von uns, ob wir überhaupt umständlich irgendwelche Aktionen starten müssen, wo doch offenbar unsere bloße Existenz allein ausreicht, um etliche deutsche Genderkader bis aufs Blut zu provozieren und mehrere brave Journalistinnen sich die Finger wund tippen zu lassen. Vermutlich heißt es doch schon in ein paar Wochen: Iiik, AGENS gibt es ja immer noch – kann nicht mal jemand noch eine "Expertise" dagegen erdichten? Frag doch mal einer, ob der Gesterkamp seine 30 Silberlinge schon ausgegeben hat! Und danach bitten wir die "Zeit", eine Zusammenfassung des entstandenen Textes zu schreiben. Kritisch gegenrecherchiert wird heutzutage ja sowieso nicht mehr.

Mich hingegen haben die Debatten der letzten Woche ein wenig an Max Goldts Aufsatz "Im Visier von Pakistan und Texas" erinnert, in dem es um typisch deutsche Politdebatten geht. Aus Urheberrechtsgründen kann ich leider nur zwei komplett aus dem Zusammenhang gerissene Passagen zitieren. Die erste:

Eine Person des öffentlichen Lebens, meist ein Politiker, nennen wir ihn Politiker A, sagt irgendwas, vielleicht nur bei einer Hinterzimmerversammlung eines Ortsvereins, aber es gerät an die Öffentlichkeit. Darauf meldet sich Politiker B zu Wort. Er sagt, was A gesagt habe, sei unerträglich und A daher als Person ebenfalls untragbar. Am nächsten Tag legt Politiker C nach und sagt, was A gesagt habe, sei ein beispielloser Zynismus gewesen, die einzige mögliche Konsequenz sei ein Rücktritt. Nun springt Politiker D seinem Kollegen A zur Seite und sagt, B und C würden ein sensibles Thema zu Wahlkampfzwecken mißbrauchen. Worauf sich der Bundespräsident einmischt und sagt, die Diskussion habe einen Verlauf genommen, mit dem niemand glücklich sein könne, der ein Interesse an einer sachlichen Auseinandersetzung habe. Politiker D meint darauf, der Bundespräsident solle sich mit solchen Bewertungen lieber zurückhalten. Sonst beschädige er sein Amt. Die Bundeskanzlerin weist nun Politiker D darauf hin, daß es kein guter Stil sei, den Bundespräsidenten zu maßregeln. So geht das eine gute Weile hin und her, und Zeitungen sämtlicher Güte drucken den sinnlosen Staatsklatsch wie einen Fortsetzungsroman.


(Zugegeben, leider hat sich der Bundespräsident zu AGENS noch nicht geäußert, aber das kommt bestimmt auch noch.)

Die zweite Passage, die ich als Teaser zitierenswert finde:

Gequält von den beispiellos öden Reden, die sich Vertreter des öffentlichen Lebens bei Anlässen wie diesem anhören müssen, hätte ich vielleicht einem ntv-Reporter das ins Mikrophon gebellt, was ich bei meinem Salznußabend sagte. Am nächsten Tag wäre ein unvorteilhaftes Foto von mir auf der «Bild-Zeitung» erschienen, direkt neben einem Konterfei von Adolf Hitler. Im Fernsehen wären Parlamentarier zu sehen gewesen, die sagten, meine Äußerungen seien ein Faustschlag ins Gesicht von Millionen von NS-Opfern und ihrer Angehörigen. Ich solle mich sofort entschuldigen – bei Herrn von Gerkan, bei Charlotte Knobloch und am besten gleich noch bei sämtlichen Leuten, die im Adressbuch von Charlotte Knobloch stehen.


Da schreibe ich ganze Bücher zu diesem Thema, und Max Goldt bringt es in wenigen Sätzen auf den Punkt - famos.

Vermutlich fehlt Ihnen zum Verständnis der zitierten Passage der Zusammenhang – den finden Sie hier (kräftig nach unten scrollen, wiewohl der Text darüber auch brillant ist) sowie in dem dort beworbenen, tatsächlich höchst unterhaltsamen Büchlein. Das wiederum hat mir letzte Woche eine liebe Freundin geschenkt, die sich von meinem "fast misogynen Rollenbild" seit inzwischen über zehn Jahren komplett unbeeindruckt zeigt. Eine Karriere als Journalistinnen-Attrappe auf den Online-Seiten von "Freitag" und "Zeit" kann sie sich mit dieser Einstellung natürlich in die Haare schmieren.

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Donnerstag, Februar 25, 2010

"Harter Tobak" …

… schrieb einer der Kommentatoren, und er hat Recht. Wer schon bei den "multikulti-gutmenschlichen" Inhalten meines Blogs in Hitze gerät, sollte mal einen Blick nach nebenan werfen. Der Moslem hat heute eine fast schon schmerzhaft brutale Interview-Parodie mit dem Chefredakteur der "Welt" online gestellt, bei der kein Auge trocken bleibt. Allmählich drehen manche Kritiker der Rechten rhetorisch genauso auf wie die Rechten selbst. Aber vielleicht gehört auf einen groben Klotz ja wirklich ein grober Keil? Immerhin waren die Rechtspopulisten mit ihrer Randalier-Rhetorik durchaus erfolgreich beim Kampf um Aufmerksamkeit. Ach, bilden Sie sich doch einfach Ihr eigenes Urteil.

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Mittwoch, Dezember 16, 2009

Wer hat's erfunden?

Das Minarett-Verbot schafft neue Freunde.

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Montag, November 23, 2009

Pierre Vogel trifft auf Stefan Herre – der Showdown

Um den Versuch des Islams, die Weltherrschaft zu übernehmen, in letzter Sekunde doch noch abzuwehren, führte Stefan Herre, Begründer des mega-erfolgreichen islamkritischen Weblogs "Politically Incorrect" am Wochenende eine Massendemonstration an, in deren Verlauf er mit dem islamistischen Hassprediger Pierre Vogel zusammenprallte. Das Wortgefecht, das dieser aufgeheizten Situation entsprang, spricht Bände über die Verfasstheit unserer Republik und die derzeitige Gefechtslage im Krieg der Kulturen.

Hier findet man einen Bericht darüber (samt aufschlussreichem Videomitschnitt der Konfrontation Vogel-Herre), hier die Schilderung dieses Vorfalls von Politically Incorrect.

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Sonntag, März 15, 2009

Was ist eigentlich Islamophobie?

Kurz gefasst ist Islamophobie, wenn man Moslems noch weniger leiden kann, als es an sich natürlich ist. Die Uncyclopedia erklärt den Begriff etwas ausführlicher.

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