Ulfkotte: „Tsunami der Islamisierung rollt über unseren Kontinent“
Wie bei der "Asylantenspringflut" von Anfang der neunziger Jahre ist die Symbolik von Fremden als Naturkatastrophe zurückgekehrt. Der Berliner “Tagesspiegel“ berichtet über die rechtspopulistischen Sprüche Udo Ulfkottes – und die Menschen, die begeistert darauf anspringen:
„Kann es einen geläuterten Islam geben?“, fragt einer der beiden. Ulfkotte antwortet: „Der Dialog wird immer als Hoffnung dargestellt, aber es wird ihn nicht geben.“ Die beiden Männer nicken. Eigentlich, finden sie, wäre es sowieso die beste Integration, wenn man die Muslime zu Christen machen könnte. Ein wenig reden sie dann noch über den Islam, die Religion mit „Herrschaftsanspruch“, und wie hier der eigene Untergang vorangetrieben werde, indem man mit Kindergeld die Mehrheit der Muslime finanziere. „Und dann wird es hier wie auf dem Balkan damals“, sagt einer, gerade als die Klingel zur Fragerunde läutet. Ulfkotte hat sein Publikum gut vorbereitet, ihm so viele Beispiele der islamischen Unterwanderung gesteckt, dass es sich ausgeliefert vorkommen muss.
<< Home