Dienstag, April 08, 2008

Gejagter Watzal stellt Morddrohung online

Ich habe vor wenigen Tagen bereits über die Hetzjagd von Henryk M. Broder und Co. auf den Israelkritiker Dr. Ludwig Watzal berichtet.

Jetzt hat Dr. Watzal unter der Überschrift Absender gesucht folgende Mail an ihn auf seiner Website online gestellt:

Schalom Ludwig,

das solltest Du unbedingt lesen.

wir haben vernommen, dass Du dem Tagesspiegel " im Augenblick nichts sagen willst.

Du hast unrecht. Benutze Deine Zunge solange Du noch kannst, weil bald für Dich der Tag kommt, an dem Du Deine schmutzige Zunge in dem Arsch eines von Dir ach so geliebten Palästinenser findest.

Es tut zwar für Dich etwas weh, wird aber viel Vergnügen dem Arschbesitzer bereitet. Schreiben wirst ach nicht können. Deine schleimige Finger wird man überall finden, nicht jedoch an deinen schmutzigen Händen.

Mit anderen Worten wir sind Juden aus Russland. Du hast unsere historische Heimat beleidigt, wir waren an Afghanistan - und Tschetschenienkriegen beteiligt, so dass Du für uns lediglich ein eckelhaftec Floh darstellst. Wir zerkwetschen Dich und das ist keine Dohung sondern die Tatsache.Wir sind keine Politiker ud reden nicht ein Scheiss. Wit tun alles für Israel. Bald bist im Paradies mit anderen muslemischen Mördern.

Kein Schalom.
Verrecke.


Der Text erinnert an die vor einiger Zeit erfolgten Drohungen sich selbst so bezeichnender "Henryk-M.-Broder-Brigaden" an den Broder-Kritiker Shraga Elam.