Freitag, Januar 01, 2010

Weltkirchenrat: "Christen und Muslime können voneinander lernen"

Der Untergang des Abendlandes ist ausgemacht: Die "links-reaktionären Gutmenschen", wie Henryk Broder sie gerne nennt, finden sich inzwischen auch an der Spitze des Weltkirchenrates, einer Vereinigung von 349 Kirchen aus 120 Ländern auf allen Kontinenten.

Der neue Generalsekretär des Weltkirchenrates, der Norweger Olav Fykse Tveit, warnt vor einem ideologischen Konflikt zwischen Christentum und Islam. Das wäre nicht im Interesse von Milliarden Christen und Muslimen, sondern nur von einigen Fanatikern, sagte der 49-Jährige in Genf.


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