Dienstag, Juni 01, 2010

Berliner Zeitung: "Israelisches Massaker"

Auch Götz Aly scheint wenig Angst davor zu haben, dass er als Antisemit gebrandmarkt wird. Er berichtet in ungewohnter Offenheit:

Am Samstag fuhr ich mit Esther zum Toten Meer. Wir lagen in der 29 Grad warmen Salzbrühe und sprachen über unsere erwachsenen Kinder. Ihr Ältester ist Berufssoldat und in den besetzten Gebieten stationiert. Ich kenne ihn als sympathischen jungen Mann. "Weißt du", sagt Esther, "manchmal erzählt er mir am Telefon, was sie da so machen: Arabern auflauern, sie grün und blau schlagen. Einfach so. Ich will es eigentlich nicht wissen."


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