Bernhard Bueb: Zivildienst bitte weiter nur für Männer – denn Frauen sind die besseren Menschen
Eine Kategorisierung der Geschlechter nach schlecht (männlich) und gut (weiblich) ist längst nicht nur radikalfeministischer Sexismus, sondern Mainstream geworden. Ausstellungsstück des Tages ist der bekannte Pädagoge Bernhard Bueb, der truebes Zeug wie dieses von sich gibt:
"Nach meiner Erfahrung mangelt es vielen männlichen Jugendlichen an einem natürlichen Zugang zu hilfsbedürftigen Menschen." Durch einen Pflichtdienst könnten sie lernen, dass Helfen Freude machen kann. Für Frauen ist ein solches Jahr nach Ansicht Buebs nicht unbedingt notwendig. Sie seien von Natur aus hilfsbereit und leisteten in ihrem Leben viel mehr soziale Hilfdienste, allein wenn sie Mütter würden. Zudem würden meistens die Frauen für Eltern oder Verwandte in Not da sein. "Bei ihnen ist das erzieherische Moment nicht so notwendig wie bei Männern", erklärte Bueb.
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