Montag, Oktober 25, 2010

SED-Forscher: Wie die Friedrich-Ebert-Stiftung (mal wieder) mit einer unseriösen Studie Menschen diffamiert

Klaus Schröder, Leiter des Forschungsverbundes SED-Staat an der TU Berlin, hat sich die aktuelle Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung genauer angesehen als viele Journalisten. Dadurch gelangt er zu dem Urteil:

Die Rechtsextremismus-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung ist nicht seriös, sondern eine offen ausgesprochene linke Kampfschrift gegen liberale und konservative Auffassungen und die hiesige Gesellschaftsordnung.


Hier erklärt Schröder eingehend, worauf er sein Urteil gründet.

Ich selbst hatte zwei Tage zuvor schon hier dazu gebloggt.