Dienstag, Juni 14, 2011

LKA zu sexueller Gewalt: "Vier von fünf Anzeigen entpuppen sich als erfunden"

So kann's kommen: Vor ein paar Tagen warne ich noch davor, als Männerrechtler beim Thema "Falschbeschuldigungen bei sexueller Gewalt" mit, wie ich glaubte, "Extremwerten" von achtzig Prozent hausieren zu gehen, da lese ich heute bereits von einem weiteren Polizeibeamten, der exakt diese hohe Rate bestätigt:

„Wir gehen jeder einzelnen Anzeige genauestens nach, damit absolut kein einziger Fall untergeht“, betont Leo Lehrbaum, Leiter der Gruppe „Sitte“ des Landeskriminalamts NÖ. Täglich ist er mit den verschiedensten tragischen Formen von sexuellem Missbrauch konfrontiert und weiß, wie sehr die Opfer oft noch Jahrzehnte später unter den psychischen Folgen leiden. (...) Dennoch, unabhängig aller realen Missbrauchsfälle, hat er im Rahmen seiner Erhebungen in letzter Zeit eine bedenkliche Entwicklung festgestellt. „Durchschnittlich vier von fünf Anzeigen entpuppen sich nach den Befragungen als erfunden!“

(...) Noch nachdenklicher machen ihn Vorfälle, wo junge Frauen, eine Vergewaltigung vortäuschen, um einer Bekanntschaft etwas „auszuwischen“, weil sie abgewiesen wurden oder sich die Beziehung nicht nach ihren Vorstellungen entwickelt hat. (...) Die Anzeigerinnen sind sich oft gar nicht bewusst, dass sie eine schwere Straftat mit solchen „Fantasien“ begehen.


Wie sollten sie auch? Solche Straftaten und ihre erschreckende Häufigkeit werden in den feministisch korrekten Medien praktisch nie als ernstzunehmendes Problem behandelt. Und Männer als Opfer sexueller Gewalt durch Frauen (wozu auch Falschbeschuldigungen gehören) sind ja ohnehin ein Tabu.

Hier findet man den vollständigen Artikel.