7. November 2005
Ich erhalte Post von Friedrich Wilhelm Siebeke, dem ehemaligen stellvertretenden Vorsitzenden des CDU-Bundesparteigerichts, das auch über den Fall Martin Hohmann zu befinden hatte. Herr Siebeke würdigt meine Abhandlung ”Warum Hohmann geht und Friedman bleibt” als „in ihrer zwingenden Konsequenz im deutschen Schrifttum ohne Beispiel“ und wünscht sich eine zweite Auflage mit einem „den generellen Charakter (meiner) Dokumentation deutlich kenntlichmachenden Titel“. Das scheint mir ein gescheiter Vorschlag zu sein; schließlich geht meine Analyse weit über den Fall Hohmann (beziehungsweise den Fall Friedman) hinaus. Inzwischen erscheint als einer meiner Paratexte zum Buch in der Liberalen-Zeitschrift „eigentümlich frei“ mein Artikel ”Es darf mit diesem Mann kein Mitleid geben!” über direkte und indirekte Meinungsverbote.
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