27. Juli 2006
Dass die Springerpresse ganz ausdrücklich einseitig auf der Seite Israels steht, komme was wolle, ist ja nun auch nichts Neues. Auch nicht, dass sich diese Unterstützung Israels in einer blinden Kritiklosigkeit äußert. (Man kann schließlich gut auf der Seite Israels stehen und sich auch deshalb gegen das momentane israelische Vorgehen aussprechen.) Inzwischen geht der Spaß bei Springer aber so weit, dass die Nachrichtenerstattung massiv darunter leidet. Wenn es gar nicht anders geht, scheinen sich die Redakteure dieses Verlages zu denken, müssen die Leser eben für dumm verkauft werden.
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