SPIEGEL: „Mekka Deutschland. Die stille Islamisierung“
Dass der SPIEGEL sich einmal nicht aufs „gesunde Volksempfinden“ draufsetzen würde, war wohl kaum zu erwarten. Deshalb erhalten in der Ausgabe vom Montag auch keine Muslime oder Islamwissenschaftler das Wort (und ganz bestimmt auch keine linken „Multikulti-Gutmenschen“), sondern Udo di Fabio und Henryk Broder. „Politically Incorrect“ ist schon ganz aus dem Häuschen. Warum interviewt man eigentlich nicht auch mal Jörg Haider, dessen Ressentiments kommen für viele doch auch als witzig und schlagfertig rüber?
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