USA: Endstation Sarah Palin?
Das Anti-Islam-Geschrei ist in den USA bereits etwas zu Gunsten anderer Themen in den Hintergrund getreten. Dies alles dient dem Zweck, Präsident Obama spätestens 2012, besser früher, abzulösen und die amerikanische Gesellschaft umzubauen. Das soll dann richtungweisend für den Rest der Welt sein. Der Verlust des über 50 Jahre von den Kennedys gehaltenen Senatssitzes von Massachusetts war in diesem Zusammenhang hochwillkommen. Eine der fördernden Methoden in den Medien ist dabei der „hate talk“, und der hat ProtagonistInnen, die sich nicht nur auf Islamophobie verstehen. Mit ihrer gewaltfördernden Sprache vergiften sie die Debatte, teilweise bis hin zu eliminatorischen Diskursen. Die, die ich im Folgenden anspreche, sind auch in Europa bekannt und stehen beispielhaft für die mittlerweile vielen Anderen. Außerdem: ihre deutschen Klone haben sich schon auf den Weg und an die Arbeit gemacht.
Maryam Dagmar Schatz liefert einen sehr guten Überblick darüber, mit welchen Mitteln die amerikanische Rechte das Weiße Haus erobern will.
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