Kelek: "Muslime müssen Sex haben – zur Not mit Tieren"
Die Hetze der "Ausgegrenzten" und "Unterdrückten" gegen Muslime geht fröhlich weiter :
Und nun also Necla Kelek. Am 6. November soll sie den Preis in der Frankfurter Paulskirche bekommen, die Laudatio wird Frauenrechtlerin Alice Schwarzer halten. Kelek habe in der Integrationsdebatte stets klar Position für den Wert der Freiheit bezogen, so die Spitze der Naumann-Stiftung um den FDP-Bundestagsabgeordneten Wolfgang Gerhardt in einer Pressemitteilung. Kelek sei eine zeitgenössische Vertreterin der Aufklärung. Genau daran aber zweifeln Kritiker.
(...) Am 16. Juli war sie in der ZDF-Sendung Forum am Freitag zu Gast, und was sie dort sagte, ist für Lamya Kaddor ein Sinnbild für die «oft entwürdigende Art», mit der Kelek über Muslime spreche. Über die Sexualität von Muslimen sprach Kelek mit Moderator Kamran Safiarian. Der muslimische Mann sei, in den Augen seiner Glaubensbrüder und -schwestern, ständig herausgefordert, so Kelek. «Er muss sich entleeren, heißt es, und wenn er keine Frau findet, dann eben ein Tier oder eine andere Möglichkeit.» Das habe sich «im Volk» so durchgesetzt, sei Konsens.
Und vermutlich werden die Anhänger Keleks schon morgen lautstark beklagen, dass man in unserer politisch korrekten Gesellschaft leider keine sachliche Debatte darüber führen könne, ob Muslime wirklich zwanghaft Tiere ficken müssen oder nicht. Schließlich hat das nichts mit einer bizarren Mischung aus Moslem- und Männerfeindlichkeit zu tun, sondern betrifft wichtige soziale Probleme, die vielen von uns den Nachtschlaf rauben. Und wer das mittlerweile komplett irre findet, betreibt eine "Hexenjagd".
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