Palästinenser erhält hessischen Friedenspreis
Erstmals erhält kein Prominenter den Hessischen Friedenspreis, sondern ein relativ unbekannter Mann. (...) Der gelernte Automechaniker Ismail Khatib hatte 2005 unter tragischen Umständen seinen Sohn Ahmed verloren. Der Elfjährige war von israelischen Soldaten erschossen worden, die ihn für einen Angreifer hielten, weil er mit einem Plastikgewehr spielte. Khatib und seine Frau entschlossen sich, Organe des toten Kindes zu spenden, um das Leben israelischer Kinder zu retten.
Die Frankfurter Rundschau berichtet.
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