21. Januar 2006
Okay, mein Roman „Dämonenprinz“ hat jetzt endgültig einen Punkt erreicht, wo ich anfange, mir Sorgen zu machen. Das wird immer irritierender und in dieser Form eigentlich auch unverantwortlich. Werde mal mit meinem Verleger Rüdiger telefonieren müssen, sobald meine Ohren wieder funktionieren. (Diese Erkältung zeigt sich doch hartnäckiger, als ich gestern noch dachte.)
Gute Nachrichten gibt es heute abend für die Zuschauer von „Deutschland sucht den Superstar“. Nicht nur dass Stephan Darmstaedt wegen der ständigen Häme nach seinen Auftritten entnervt das Handtusch geschmissen hat (da konnte dann auch die massive Unterstützung durch Stefan Raab nichts mehr ausrichten), vor allem zieht mit dem transsexuellen Fahrlehrer Didi Knoblauch jemand in die Mottoshows ein, der im Gegensatz zu Stephan singen kann. Allerdings fürchte ich, dass Didi trotz seiner beachtlichen Leistungen schnell wieder rausgekegelt werden wird: Ein Transsexueller taugt offenbar weder für weibliche, noch für männliche Teenies so richtig zum Anschmachten.
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