15. Februar 2006
Doch noch ein par vereinzelte Nachzügler zur Karikaturen-Debatte, aber nicht mehr in dieser hohen Dosis wie zuvor:
Eine hübsche Glosse zum Thema „westliche Tabus“ gibt es heute in der FAZ.
In der US-amerikanischen Oppositionszeitschrift „The Nation“ streitet Gary Younge für “The Right to be Offended”.
Währenddessen scheint die erste der angedrohten Holocaust-Karikaturen, angefertigt von einem Zeichner aus Melbourne als Beitrag zur Meinungsfreiheit, gar nicht so geschmacklos geworden zu sein, wie ich befürchtet habe, sondern äußerst treffend.
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