noch 13. Mai
Na, das ist doch mal was Neues: Die „Berliner Zeitung“ veröffentlicht den ersten Prostitutions-Preisspiegel Berlins. Und das macht Sinn in unserer neoliberalen Wirklichkeit: Wenn Prostitution ein Job wie jeder andere ist und inzwischen sogar langzeitsarbeitslose Frauen als Huren vermittelt werden können, dann will man ja auch als Kunde Preise und Leistungen miteinander vergleichen können.
<< Home