Sonntag, April 17, 2011

"Das Schlachtfeld der Bitterfotzen"

Die Goslarer Debatte und Entscheidung wird schon längst genauestens beobachtet und wird bundesweit auf Resonanz stoßen, so oder so!


Wo Monika Ebeling Recht hat, da hat sie Recht. Und das gilt auch für ihre aktuelle Stellungnahme zu dem Kesseltreiben, das derzeit insbesondere Die Linke gegen sie zu veranstalten scheint. Monika Ebeling erklärt weiter:

Gleichstellungsarbeit darf nicht, weder in Goslar noch andernorts, von einigen wenigen Frauen dominiert werden, die meinen zu wissen wie Gleichstellungsarbeit geht, nur weil sie sich einen Teil ihres Lebens für Frauenpolitik interessiert haben.

Zum Einen ist das einseitig und entspricht allenfalls der Arbeit einer Frauenbeauftragten der ersten Stunde. Zum Anderen sind diese Frauen tendenziell schwer belastet, denn sie nehmen sich alle Ungerechtigkeiten der Geschichte und des sog. Geschlechterkampfes zu Herzen und stimmen ein fadenscheiniges Klagelied an. Sie sind tendenziell neidisch. Sie vermeiden zu analysieren, was Struktur und was private Angst ist. Das macht sie „bitterfotzig“, wie Maria Sveland, immerhin eine junge Frau aus dem Musterländle des Feminismus, im gleichnamigen Buch beschreibt. Sveland meint, die Bitterfotzigkeit sei so weit verbreitet, dass man von einer globalen Apartheid sprechen kann.

Da gibt es ein nagendes Gefühl in vielen Frauen, das ihnen Lebenskraft, Zeit und Energie raubt. Ihr Herz für Kind und Mann, ja selbst für sich selbst, erkalten lässt. Bis in die privaten Beziehungen hinein geht dieses Gift. Diese feministischen Frauen nutzen eine gewachsene Struktur und eine unglaublich geschickte Machtstrategie, indem sie ihren eigenen Anteil an einer Unterdrückung nicht wahrhaben wollen. Sie benutzen auch Männer, die sich dem noch nicht bewusst sind.


Hier findet man den vollständigen Text.

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