Umweltjournal: "Darf eine Gleichstellungsbeauftragte jungen- und männerfreundlich sein?"
Auch das "Umweltjournal" ist jetzt auf die skandalösen Vorgänge in Goslar aufmerksam geworden:
Darf eine Geschlechterpolitik für Menschen, also für Frauen und Männer sein, oder muss Geschlechterpolitik zwangsläufig jungen- und männerfeindlich sein? Um diese Frage geht es derzeit in der Stadt Goslar.
Die dortige Gleichstellungsbeauftragte steht für eine moderne Gleichstellungspolitik des Miteinanders von Männer und Frauen. Eine Gleichstellungsbeauftragte, die die zunehmenden Probleme männlicher Jugendlicher nicht als tollen Erfolg einer einseitigen Geschlechterpolitik feiert, sondern erkennt, dass hier Handlungsbedarf besteht. Genau diese eine Gleichstellungsbeauftragte ist nun Ziel eine beispiellosen „Hexenjagd“ in Goslar.
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Labels: Schlacht um Goslar
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