Der Nächste bitte
Deutschland führt auch im neuen Jahr das alte Kasperltheater auf: Während selbst breit ausgewalzte Hetze und Angstmacherei gegen den Islam problemlos über die Bühne gehen, gerät der SPIEGEL nicht deshalb in die Kritik, sondern wegen ... na? ... genau: wegen vermeintlichem Antisemitismus. Man stelle sich einmal spaßeshalber vor, dass die Rollen getauscht wären: Gegen den Islam gäbe es keine schärferen Worte, als hier von Brumlik beanstandet wurden, und über das Judentum solch ausführliche Katastrophenszenarien wie von Broder gezeichnet ...
Wie sagte doch einmal so schön R. A. Wilson über das gekonnte spießbürgerliche Vorurteil: Es ist von enormer Bedeutung, immer zum genau richtigen Zeitpunkt die genau richtige Gruppe zu hassen.
Labels: Antisemitismus, HB-Männchen, Islamophobie
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