“Argumentation, Schlammschlacht, Gewalt”
Die Auseinandersetzung des Telepolis-Autors Bastian Engelke mit dem rassistischen Internetblog „Politically Incorrect“ hat zu den erwartbaren Reaktionen geführt. Jetzt antwortet Engelke darauf.
Währenddessen vermittelt Henryk Broder seinen Gefolgsleuten weiter, dass es schon richtig ist, statt auf Sachargumente lieber auf Beleidigungen zu setzen und beschimpft Jürgen Cain Külbel:
Es läßt sich nicht vermeiden, wir müssen wieder Dieter Bohlen zitieren: “Das Problem ist: mach einem Bekloppten klar, dass er ein Bekloppter ist!” Diesmal geht es um einen ehemaligen Karatelehrer, der schon lange danach giert, von uns abgewatschelt zu werden. Wir haben ihm bis jetzt den Gefallen nicht getan, weil er so satisfaktionsfähig wie eine Dreckschleuder ist, die auf “Automatik” gestellt wurde. Ein kleines Licht vor dem Herrn, das Mühe hat, sich zu artikulieren, aber immer große Haufen legt, die den Geruch von Analphabetismus, Paranoia und Schmierantentum verbreiten.
Külbel hatte es vor einigen Tagen gewagt, rassistische Kommentare auf „Politically Incorrect“ zusammenzustellen (die ich auch hier zitiert habe). Inzwischen, so berichtet er, seien Morddrohungen, Belästigungen, Beleidigungen und Erpressungen gegen ihn an der Tagesordnung. Über Morddrohungen aus den Reihen von "Politically Incorrect" hatten im August 2006 mehrere Blogger berichtet; vor wenigen Monaten hatte der jüdische Journalist Shraga Elam eine telefonische Morddrohung von "Henryk-M.-Broder-Brigaden" erhalten.
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