USA wollen Integration der Muslime in Deutschland
Schlechte Nachrichten für Henryk Broder, Mischa Miersch und die mit ihnen verbündete Rassistengang von Politically Incorrect: Menschen, die hemmungslos gegen Muslime hetzen und gleichzeitig den USA bedingungslose Vasallentreue geschworen haben, dürften bald in eine üble Zwickmühle geraten. Wie die „Washington Times“ berichtet, bereitet den USA die antiislamische Propaganda in Europa mittlerweile große Sorge. So erklärte Daniel Fried, stellvertretender Außenamtschef der USA für Europa und Eurasien: „In Westeuropa herrscht ein bizarres Klima. Panische Ängste wie `die Migranten akzeptieren hier nicht unsere Werte, sie stellen eine Bedrohung für unseren Lebensstil dar und arten zu Radikalen aus´ beherrschen dort die Stimmungsatmosphäre.“ Die USA überlegten, wie sie dieser Stimmungsmache entgegenwirken könnten.
Der “Washington Times“ zufolge ist die französische Regierung immerhin lernfähig. Sie bedauert inzwischen, die Einwanderer aus nordafrikanischen Ländern in Ghettos gepfercht zu haben, in denen Arbeitslosigkeit und schlechte Ausbildung bei jungen Leuten zu Verzweiflung führen. „Die Unruhen in Armengegenden hatten nichts mit dem Djihad zu tun und viel mit den sozialen Bedingungen“ erklärte inzwischen Frankreichs Botschafter in Washington, Jean-David Levitte.
Labels: HB-Männchen, Islamophobie, Rassismus, USA
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