Montag, Februar 15, 2010

"Vorsicht vor Fränkli und Gruezi"

Die meisten Zuwanderer aus Deutschland haben einen Arbeitsplatz, beherrschen Deutsch besser als die Schweizer und ecken doch immer wieder an, ja, sie werden sogar mit dem Vorwurf konfrontiert, den Schweizern die Wohnungen und die Liebespartner wegzuschnappen. Sie werden zu Sündenböcken und lösen damit zumindest vorübergehend andere Bevölkerungsgruppen ab, welche früher im Fokus der populistischen Pauschalverdächtigungen standen.


Die Integrationsbeauftragte Zürichs verrät in der "Süddeutschen Zeitung", wie man es als Deutscher vermeidet, den Schweizern auf die Zehen zu treten.