"Terrorismus in deutschen Familien muss ein Ende haben"
In der Väterzeitschrift Papa-Ya setzt sich die Goslarer Gleichstellungsbeauftragte Monika Dittmer (inzwischen: Ebeling) mit jenem Typus Frau auseinander, den Erin Pizzey, Mitbegründerin des ersten Frauenhauses der Welt, als "Familienterroristin" bezeichnete.
Die psychologische Analyse dieses Charakters erinnert wohl nicht zufällig auch an die eine oder andere Feministin, die im Internet ihr Unwesen treibt. ("Objektivität kennt die Familienterroristin kaum oder nicht, denn sie lebt in einer abgeschlossenen Welt, in der es nur den eigenen Schmerz und den eigenen Zorn gibt. Damit legitimiert sie auch ihre Gewaltausbrüche und klagt anschließend darüber, selbst das unschuldige Opfer von Gemeinheiten und Aggressionen von Seiten ihrer Angehörigen und Bekannten geworden zu sein.")
Monikas lesenswerten Artikel findet man hier.
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